Arrival
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Kino-Tipp: Arrival

Mit Arrival kommt der neueste Blockbuster von Regisseur Denis Villeneuve ins Kino. Ob der Alien-Invasions-Film überzeugen kann, erfahren Sie hier.

Die Story von Arrival

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Arrival läuft seit dem 10. November 2016 im Kino.

Eines Tages landen plötzlich zwölf Alien-Raumschiffen in verschiedenen Regionen der Erde. Keiner Weiß wieso oder was die Aliens wollen. Gemeinsam mit der Linguistin Louise Banks (Amy Adams) und dem Physiker Ian Donnelly (Jeremy Renner) sucht die US-Regierung unter der Leitung von Colonel Weber (Forest Whitaker) nach einer Möglichkeit mit den Aliens zu kommunizieren und zu erfahren, ob diese als „Freunde“ oder „Feinde“ auf die Erde kamen. Kein leichtes Unterfangen, denn bevor die beiden überhaupt eine Antwort auf die Frage bekommen können, muss Louis zuerst einen Weg finden, um den Aliens nicht nur ihre Sprache zu lernen, sondern auch selbst die fremde Sprache verstehen, die ganz anders ist. Als immer mehr Nationen aus Angst den Aliens den Krieg erklären wollen, beginnt für Louis und Ian ein Wettlauf gegen die Zeit, um einen intergalaktischen Krieg zu verhindern …

Die Kritik von Arrival

Anders als Alien-Filme wie Independence Day oder Krieg der Welten verzichtet Regisseur Denis Villeneuve (Sicario, Prisoners) auf große Action-Szene und den typischen Überlebenskampf zwischen Mensch und Aliens. Stattdessen zeigt er in Arrival, wie wichtig es ist sprachliche und kulturelle Barrieren zu überwinden und auf andere Kulturen zuzugehen. So sehen wir nicht nur wie Louise die Aliens nach und nach unterrichtet, sondern auch wie schnell ein Übersetzungsfehler und das daraus resultierende Missverständnis große Konsequenzen nach sich ziehen kann.

Als Hauptdarsteller können hierbei Amy Adams (Batman vs. Superman) und Jeremy Renner (The Avengers) auf ganzer Linie überzeugen.

Ein toller Film, den Sie auf keinen Fall verpassen sollten.

 

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