Ein ergreifendes Porträt der Liebe und des Überlebens: „Neunzehn Stufen“ von Millie Bobby Brown
Die Story von Neunzehn Stufen
In „Neunzehn Stufen“ entführt uns Millie Bobby Brown in das London des Jahres 1942, mitten in die Wirren des Zweiten Weltkriegs. Die Geschichte folgt der 18-jährigen Nellie Morris, deren Welt von Chaos und Unsicherheit umgeben ist. Trotzdem kämpft sie unermüdlich darum, inmitten des Krieges Ruhe und Ordnung in ihre Familie zu bringen.
Die Handlung nimmt Fahrt auf, als Nellie den amerikanischen Piloten Ray trifft. In ihm findet sie nicht nur Liebe, sondern auch die Hoffnung auf ein Leben jenseits von Bombenalarmen und Rationierung. Ray ermutigt Nellie dazu, ihre Träume zu verfolgen und für sie einzustehen, selbst in einer Zeit, die von Angst und Verlust geprägt ist.
Doch das Glück des jungen Paares wird auf eine harte Probe gestellt, als eine schreckliche Tragödie ihr Leben erschüttert. Nellie und ihre Familie geraten in höchste Gefahr, und plötzlich steht nicht nur ihre Liebe, sondern auch ihr Überleben auf dem Spiel.
Die Kritik des Buches von Millie Bobby Brown
Millie Bobby Brown zeichnet in ihrem Debütroman ein eindrucksvolles Bild von Mut, Liebe und Überlebenskampf in einer der dunkelsten Perioden der Geschichte. Durch ihre einfühlsame Erzählweise gelingt es ihr, die Leser tief in die Welt von Nellie und Ray einzutauchen und sie mit den Höhen und Tiefen ihrer emotionalen Reise zu verbinden.
„Neunzehn Stufen“ ist nicht nur ein Liebesroman, sondern auch ein bewegendes Porträt des menschlichen Geistes und seiner Fähigkeit, selbst in den dunkelsten Zeiten Hoffnung zu finden. Mit ihrer einfühlsamen und mitreißenden Erzählung hat Millie Bobby Brown ein Buch geschaffen, das noch lange nach dem Lesen in Erinnerung bleibt.
Fotocredit: blanvalet Verlag
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